Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen
gesegnete Weihnachten
und ein frohes Neues Jahr 2011.
Zum 1. Januar 2011 steigen viele Beschäftigte von ihrer bisherigen individuellen Zwischenstufe in die betragsmäßig nächsthöhere reguläre Stufe ihrer Entgeltgruppe auf. Der Grund liegt in der Umstellung vom BAT / MTArb. auf den TV-L zum 1.01.2009.
Bei der Umstellung wurden die übergeleiteten Beschäftigten einer Stufe der Entgelttabelle des TV-L zugeordnet. Hierfür wurde ein Vergleichsentgelt auf der Grundlage der Bezüge, die im Dezember 2008 zustanden, gebildet. Das gebildete Vergleichsentgelt wurde um 2,9 v.H. erhöht und dann auf volle fünf Euro aufgerundet.(Quelle: ARR-Ü-Konf §§ 5 u. 6 )
Die AG MAV berichtet auf Ihrer Homepage von der Tarifbewegung Diakonie:
Tarifbewegung Diakonie - Zukunft verlässlich gestalten! Diakonie verdient Tarifverträge!
Tarifbewegung Diakonie in Niedersachsen gestartet. Mit einer gemeinsamen Befragung der Mitarbeitenden haben verdi und die Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen in den Diakonischen Werken Niedersachsens die "Tarifrunde 2011", für den Bereich der AVR- K, der Arbeitsvertragsrichtlinien der Konföderation, eingeleutet. Bericht auf der AG MAV Diakonische Werke Niedersachsen "Wie die Diakonie kritische Mitarbeitervertreter durch willfährige ersetzt", Report Mainz vom 13.12.10 Flugblatt Forderungen Tarif- und Besoldungsrunde der Länder 2011
Die Themen im aktuellen Newsletters 10-10 der EFAS:
Der mvv-k berichtet auf seiner Internetseite:
Die Streitigkeiten über Gehaltseinbußen beim Arbeitgeberwechsel innerhalb der Landeskirche(n) gehen in die Schlichtung. Das Arbeitnehmerbündnis in der bisherigen ADK hat sich auf eine Schlichtungs-Kommision geeinigt. An der Spitze der Arbeitsrechts-Fachanwalt Bernhard Baumann-Czichon.
Erstmals wird ein Schlichtungsverfahren in der ADK nach den 2006 gefundenen Regeln stattfinden.
Beide Seiten benennen jeweils einen Schlichter und jede Seite zudem vier Mitglieder der Schlichtungskommission.
Das Bildungswerk von ver.di bietet am Dienstag, den 23. November 2010
eine kostenlose Fortbildung zum Thema: Supervision – eine kleine Einführung
aus der Veranstaltungsreihe „After-Work-Bildung“ in der Geschäftsstelle Göttingen an.
Um Anmeldung wird gebeten.
ver.di-Bildungswerk Göttingen: „After-Work-Bildung“ - In der Regel jeden 4. Dienstag im Monat, 17:30 -20:00 Uhr Weitere Informationen zur Fortbildung und Anmeldung
In einem Schreiben des Niedersächsischen Kultusministeriums wird für eine Fördermaßnahme des Bundes geworben. Beginnend zum 1. März 2010 sollen 4000 Schwerpunktkitas zur Sprach- und Integrationsförderung mit einer halben Personalstelle und Fördermittel unterstützt werden. Schreiben des Niedersächsischen Kultusministerums
Das Bundesministerium der Finanzen weist darauf hin, dass Lohnsteuerkarten letztmalig für das Kalenderjahr 2010 ausgesstellt wurden. Die Umstellung auf dieses neue elektronischen Verfahren soll ab 2012 erfolgen. Bis zum Start des elektronischen Verfahrens gibt es im Jahr 2011 einen Übergangszeitraum, in dem die Lohnsteuerkarten 2010 ihre Gültigkeit behalten.
Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt grundsätzlich das zuständige Finanzamt auf Antrag eine Ersatzbescheinigung anstelle einer Lohnsteuerkarte aus.
Das Bildungswerk von ver.di bietet am Dienstag, den 26. Oktober 2010
eine kostenlose Fortbildung zum Thema: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
der Veranstaltungsreihe „After-Work-Bildung“ in der Geschäftsstelle Göttingen an.
Um Anmeldung wird gebeten.
ver.di-Bildungswerk Göttingen: „After-Work-Bildung“ - In der Regel jeden 4. Dienstag im Monat, 17:30 -20:00 Uhr Weitere Informationen zur Fortbildung und Anmeldung
Hier die aktuellen Themen des Newsletters 08-10 der EFAS:
ver.di und der vkm berichten gemeinsam über die Zukunft der Arbeits- und Dienstrechtliche Kommission, Tarifverträge und mehr:
ver.di: "Es muss eine Vertrauenskultur wachsen, die verlässlich ist. Dieser Vertrauenskultur steht derzeit der Streit um die kirchliche Arbeitsrechtsregelung entgegen. Für ver.di ist es schwierig, mit der Kirche als Bündnispartner zu agieren, wenn die Gewerkschaft in ihrem wichtigsten Betätigungsfeld – der Tarifpolitik – von der Kirche nicht als Partner anerkannt und der Abschluss von Tarifverträgen nicht akzeptiert wird."
vkm: "Für den VkM stellt sich die Frage, ob der 3. Weg noch das System der Zukunft sein kann.
In den letzten Jahren war von „Partnerschaftlichkeit“ und „Dienstgemeinschaft“, einem „Verhandeln auf Augenhöhe“ oft nicht viel zu spüren (das war früher auch schon so, aber die Ergebnisse waren andere!!!). In Anbetracht der zukünftigen Herausforderungen werden andere Formen und auch Rahmenbedingungen der Verhandlungen notwendig sein um zu angemessenen Ergebnissen kommen zu können. Tarifverträge stellen eine Form der Arbeitsrechtssetzung dar, die auch in schwierigen Zeiten einen fairen Interessenausgleich ermöglichen."
ver.di: "Wir sind deshalb in Gespräche mit der Kirche und der Diakonie eingetreten, um die Tarifvertragsfrage zu klären.Dieser Dialog hat begonnen und ist noch nicht beendet. Wir führen die Gespräche in der Überzeugung, dass Tarifverträge für Alle von Vorteil sind"
vkm: "Wir werden in Gesprächen mit der Kirchenleitung die Zukunftsfähigkeit des 3. Weges klären!"
ver.di: "Ganz in diesem Sinne ist das anliegende Schreiben entstanden. Wir drücken darin unseren Willen aus, konstruktive Gespräche über die zukünftige Arbeitsrechtsregelung mit den Landeskirchen zu führen – im Interesse der Beschäftigten und im Interesse der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, die wir als Gewerkschaft haben, um gegen unsoziale Politik gemeinsam mit der Kirche agieren zu können."
Hier die Positionierung von ver.di Hier die Positionierung vom vkm Hier das gemeinsame Anschreiben zur Bildung der neuen ADKNeues aus der ADK
In der letzten ADK-Sitzung dieser Legislaturperiode am 20. September 2010 wurden noch einige wichtige Beschlüsse gefasst.
Tarif-Info-02-2010Hier die aktuellen Themen des Newsletters 07-10 der EFAS:
Teilmitarbeiterversammlung in der Diakoniestation Göttingen am 09.09.10
Alle Beschäftigten der Diakoniestation sind am Donnerstag, den 09. September 2010, um 13.00 Uhr ins "Haus der offenen Tür" zu einer Teilmitarbeiterversammlung eingeladen.
Thema wird unter anderem die wirtschaftliche Lage der Diakoniestation Göttingen sein. Zum Thema "Zukunft der ambulanten Pflege" ist Annette Klausing
Wie sag ich's meiner Vorgesetzten/meinem Vorgesetzten?
Bei den ersten Info-Veranstaltungen zu den Jahresgesprächen haben Mitarbeitende nach einer Schulung gefragt, in der sie Anregungen erhalten, problematische Sachverhalte angemessen zu formulieren. Die Ev. Familien-Bildungsstätte bietet deshalb
Anmeldungen unter Tel. : 0551 4886980 oder per Email an: fabi-goe@t-online.de
Vertretungskräfte ab 1. August immer mit der jeweiligen EG Stufe 3 vergütet
Am
Die 69. Änderung der DVO regelt die Vergütung von Vertretungskräften, die
Neue Mitarbeiter brauchen ein Erweitertes Führungszeugnis nach § 30a BZRG
Am 1. Mai 2010 ist eine Änderung des Bundeszentralregistergesetzes (BZRG) in Kraft getreten. Mit dem neuen § 30a BZRG wird ein erweitertes Führungszeugnis zur Umsetzung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung eingeführt. Nach dem 1. Mai 2010 dürfen Mitarbeiter(innen) im kinder- und jugendnahen Bereich, nur noch neu angestellt werden, wenn dem Anstellungsträger ein erweitertes Führungszeugnis nach dem neuen § 30a BZRG vorgelegt wurde und dieses keine Eintragung wegen einer bestimmten Straftat enthält. Rundverfügung G 12/2010
Die EFAS veröffentlicht Ihren aktuellen Newsletter 06-10. Themen sind:
Berichte vkm/mvv: Treffen der Arbeitnehmerorganisationen (ADK-Neubildung)
Am 22.06.2010 hatten sich die Arbeitnehmerorganisationen zu einem Vorgespräch bzgl. der ADK-Neubildung im November 2010 getroffen.
Wichtigstes Ergebnis: Keine alleine!
Das heißt, die Arbeitnehmerseite will geschlossen auftreten, um der Arbeitgeberseite ein starkes Gegenüber im Interesse der kirchlichen Beschäftigten sein zu können.
Dennoch erklärte der MVV bei dem Treffen und auf seiner Homepage : Solange Tarifverträge nicht durchgesetzt werden können, beteiligt sich der MVV an der bisherigen kircheninternen Arbeitrechtsregelung und arbeitet in der ADK mit.
Quellen: Homepage vkm/mvv:/Aktuelle Meldung vom 24.06.10/25.06.10
BGW empfiehlt: Nach Arbeitsunfällen D-Arzt aufsuchen
Mitarbeiter sollten sich nach Arbeitsunfällen von Durchgangsärzte behandeln lassen. Diese behandeln den verunglückten Versicherten im Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherung „mit allen geeigneten Mitteln“, während die Maßnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung lediglich „ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich“ sein müssen und „das Maß des Notwendigen nicht überschreiten dürfen“. Dies empfiehlt die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).
Pressemeldung der BGW vom 14.06.10 Durchgangsarztverfahren Liste von Durchgangsärzten im Kirchenkreis
Ergebnisse der letzten ADK-Sitzung vom 08. Juni 2010:
Der VKM und der MVV haben es bereits auf Ihren Homepages berichtet. Im zweiten Anlauf hat man sich in der ADK nun doch darauf geeinigt, Vertretungskräfte (von bis zu 6 Wochen) mit der jeweilige Entgeltgruppe und der Entgeltstufe 3 zu vergüten.
Weitere Ergebnisse der letzten ADK-Sitzung vom 08. Juni 2010 im Download der MVV-Info / VKM-Info. mvv-Info_ADK-Sitzung_08-06-10 VKM-Info_ADK-Sitzung_08-06-10
hier kommt der aktuelle EFAS-Newsletter
ver.di Pressemitteilung:
Aktionstag Diakonie am 9. Juni 2010: gleiche Rechte für alle
„Für gute Löhne und normale Arbeitnehmerrechte“ unter diesem Motto wollen die Beschäftigten in der Diakonie am morgigen Mittwoch auf ihre Situation aufmerksam machen..."
ver.diPressemitteilung vom 08-06-10 ver.di-Flugblatt-Aktionstag-9-6-2010Bericht von einer ver.di Mitgliederversammlung
Der überwiegende Tenor der Mitglieder war, sich aus der Arbeit in der ADK zurück zu ziehen. In einer offen geführten Diskussion wurde zwischen den Vor- und Nachteilen einer weiteren Beteiligung in der ADK abgewogen. Mit der Aussage eines ver.di-Mitgliedes: „nur allein, um Schlimmeres zu vermeiden, lohne sich eine weitere Mitarbeit in der ADK nicht“, wurde die Stimmungslage deutlich.
Bericht von der ver.di Mitgliederversammlung
hier kommt der aktuelle EFAS-Newsletter
Ersthelferinnen und Ersthelfer | Löschdecken |
Efas -Newsletter 04-10
vkm-Hannover: Fragebogenaktion für Pfarramtssekretärinnen:
Pfarramtssekretärinnen werden zu Managerinnen im Pfarrbüro
Die Fachgruppe der Pfarramtssekretärinnen im VkM-Hannover führt eine Fragebogenaktion durch, die die Veränderungen im Berufsbild dokumentieren soll. Ziel dieser Aktion ist es, das Bild der Berufsgruppe zu aktualisieren und für eine angemessene Eingruppierung zu sorgen.
Bitte tragen Sie als Pfarramtssekretärin das Ihre zu diesen Bemühungen bei und beteiligen Sie sich an der Umfrage - und vor allem weitersagen.
Anschreiben.pdf
Fragebogenaktion _Pfarramtssekretärinnen.pdf
Aktuelle Meldungen auf der vkm-Homepage
Aus der Diakonie - aktuelle Meldung von der AGMAV Homepage (19-04-2010):
Diakoniebeschäftigte in Niedersachsen fordern Tarifverträge
Gifhorn (epd). Die Beschäftigten der Diakonie in Niedersachsen wollen von der Gewerkschaft ver.di ausgehandelte Tarifverträge. Die derzeit in der Diakonie gültigen Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) benachteiligten die Arbeitnehmer, sagte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen in Niedersachsen, Manfred Freyermuth, am Freitag in Gifhorn. Die Vollversammlung der Mitarbeitervertretungen habe beschlossen, den sogenannten Dritten Weg aufzugeben.
2010_04_12_Entschließung.pdf
Das Bildungswerk von ver.di bietet am Dienstag, den 27. April 2010
eine kostenlose Fortbildung zum Thema:Arbeitsvertrag und Arbeitszeugnis
der Veranstaltungsreihe „After-Work-Bildung“ in der Geschäftsstelle Göttingen an.
Um Anmeldung wird gebeten.
ver.di-Bildungswerk Göttingen: „After-Work-Bildung“ - In der Regel jeden 4. Dienstag im Monat, 17:30 -20:00 Uhr
Weitere Informationen zur Fortbildung und Anmeldung
Wir haben folgende neue E-Mail-Adresse: info@mav-goettingen.de
Liebe Kolleginnen und Kollegen,hiermit möchten wir Euch/Ihnen mitteilen, dass sich die E-Mail-Adresse der MAV-Göttingen geändert hat. Ab sofort erreicht Ihr bzw. erreichen Sie uns unter: info@mav-goettingen.de
Ab dem 07. April an uns noch an die alte Adresse verschickte Nachrichten, bitten wir sicherheitshalber nochmals an die neue Mail-Adresse zu versenden.
Wir danken für Euer/Ihr Verständnis. Viele Grüße Hilmar Ernst
Der Frühling kommt und bringt Ihnen den aktuellen EFAS-Newsletter mit!
Neue Projektstelle "Arbeitsmedizin" | Sicherheitsbeauftragte | Seien Sie SMART |
Efas -Newsletter 03-10
Die Gewerkschaft ver.di informiert in der Infopost Ausgabe 115/10 über die derzeitige Gesundheitspolitik, insbesondere über anstehende Zusatzbeiträge der Krankenkassen. Die Überschrift lautet: Was tun, wenn meine Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erhebt? Infopost 115/10_Zusatzbeitrag Krankenkasse
Die ag-mav veröffentlicht auf Ihrer Homepage Meinungen zum Streikverbot bei Diakonie und Kirchen
Zu Wort melden sich Christoph Fleischmann und Jürgen Klute
Christoph Fleischmann_Das Kreuz mit dem Dritten Weg
Informationen aus der letzten ADK-Sitzung vom 01.03.10:
Tarif-Info-01-2010
ver.di-Landesbezirk NRW
Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen schreibt:
Das Arbeitsgericht Bielefeld hat am 3. März 2010 entschieden, dass ver.di in diakonischen Einrichtungen in Rheinland-Westfalen-Lippe, die den Dritten Weg anwenden, nicht zu Streiks und Warnstreiks aufrufen darf.
Wir werden nicht abwarten, bis die Begründung des für uns negativen Urteils vorliegt, um dann selbstverständlich Berufung einzulegen, sondern sofort beraten, wie wir mit Aktionen unterhalb der Streikschwelle weiterhin Druck erzeugen können.
Dieter Seifert (Gewerkschaftssekretär)
Das Arbeitnehmerbündnis der ADK sagt die Kundgebung am 1. März 2010 ab
ver.di schreibt:
der Schnee ist weg, der öffentliche Dienst streikt nicht – trotzdem hatten wir bis gestern zu wenige verlässliche Anmeldungen für unsere Winter-Delegationsdemo.
Aus diesem Grunde sagen wir die Kundgebung hiermit ab! Ausdrücklich bedanken möchten wir uns bei denjenigen, die eine Anreise geplant und vor Ort Menschen auf die Aktion angesprochen haben. Es tut uns leid, dass ihr umsonst gebastelt und vorbereitet habt, klasse, dass ihr kommen wolltet!
Den anderen möchten wir mitteilen, dass Interessenvertretung sich halt nur bis zu einem gewissen Grad delegieren lässt. Das ist so, als ob mann/frau darauf vertrauen würde, dass die Grippeimpfung eines Kollegen vor der eigenen Ansteckung schützt.
Was aus dem Thema innerkirchlicher Arbeitgeberwechsel nun wird, werden wir sehen.
Dabei sollte es doch selbstverständlich sein, dass ein Wechsel des Arbeitsplatzes innerhalb der oft beschworenen „Dienstgemeinschaft“ unschädlich ist.
Die Arbeitgeber sehen das anscheinend anders und eine Mobilisierung der Mitarbeitenden und ihrer Vertretungen ist uns an dieser Stelle nicht gelungen.
Mit freundlichen Grüßen im Namen des Arbeitnehmerbündnisses: Annette Klausing
Der Gesamtausschuss der Mitarbeitervertretungen informiert:
Der TV-L verbietet den Beschäftigten Belohnungen, Geschenke, Provisionen oder sonstige Vergünstigungen von Dritten anzunehmen. Ausnahmen sind nur mit Zustimmung des Arbeitgebers möglich.
Informationen zur Annahme von Belohnungen, Geschenken etc.
Die EFAS hat ab sofort folgende neue Telefonnummer: 0511 / 27 96 - 640
Telefonverzeichnis und weitere Themen im neuen EFAS 02-10 Newsletter:
Neue Telefonnummer der EFAS | Gefährdungen im Kirchturm und in der Küche | Baumkontrollen | Beurteilung der Arbeitbedingungen | Sicherheit in Kindertagesstätten | Nadelstichverletzungen | Beanspruchungen in Sprechberufen | Infektionsschutz bei der Kinder- und Jugendarbeit |
Efas -Newsletter 02-10
Delegations-Demo am 01. März 2010 in Hannover
Es geht um die schreiende Ungerechtigkeit, dass kirchliche Beschäftigte bei einem innerkirchlichen Stellenwechsel erhebliche Einkommenseinbußen hinnehmen müssen. Unsere Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite haben bisher nicht zum Erfolg geführt.
Jetzt brauchen wir Eure Unterstützung!
Flugblatt: Demo-Info-2010 mit Ansprechpartnern
Wir möchten Solidarität mit dem Öffentlicher Dienst zeigen,
denn am Nachmittag des 10. Februar beginnt in Potsdam die dritte Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst
für die Beschäftigten von Bund und Kommunen. ver.di fordert ein Gesamtvolumen von fünf Prozent mit einer nachhaltigen sozialen Komponente. Doch was steckt hinter dem Begriff "öffentlicher Dienst"? STREIK.TV zeigt Kurzportraits von Beschäftigten, die häufig eher unsichtbar, aber doch so wichtig für den funktionierenden Ablauf in unserer Gesellschaft sind.
Quelle: ver.di-Bundesseite - http://www.verdi.de/
STREIK.TV zeigt Kurzportraits von Beschäftigten
Die schriftliche Begründung zur erstrittenen Stufenmitbestimmung
liegt uns als klageführender Mitarbeitervertretung Göttingen nun von der Schiedsstelle vor. Wie wir schon in vorherigen Mittteilungen mitgeteilt haben, sehen wir uns als Mitarbeitervertretung unmittelbar nach dieser Schiedsstellenentscheidung in der Mitbestimmung bei der Stufenzuordnung. Zur Zeit bekommen wir aber arbeitgeberseitig weder die Stufe genannt, noch sind wir nach Auffassung der Arbeitgeber bei der Stufenzuordnung mitbestimmungspflichtig. Zur Zeit befinden wir uns in 41 "mündlichen Erörterungen" zu diesem Sachverhalt. Nach der Zustellung der schriftlichen Begründung durch die Schiedsstelle haben wir aktuell nun in 5 Fällen die Zustimmung zur Eingruppierung verweigert, um eine Klärung zu beschleunigen.
Schriftliche Begründung zur Stufenmitbestimmung
Der neue EFAS 01-10 ist veröffentlicht mit den Beiträgen:
Kampagne: "Risiko raus!" | Neue Arbeitsstättenregel für Türen und Tore |
Sonderaktion UVEX |
Efas
-Newsletter 01-10
Am 26. Dezember hatten wir bereits über das neu erstrittene Mitbestimmungrecht bei der Stufenzuordnung, gemäß § 16 Abs. 2, Satz 1 bis 3 TV-L, berichtet. Das Landeskirchenamt teilt nun in einem Schreiben mit, dass das Mitbestimmungsrecht der MAV zur Stufenzuordnung erst nach einer zweitinstanzlichen Entscheidung des Kirchegerichtshofes zu gewähren sei. Diesen reinen Arbeitgeberstandpunkt können wir nicht teilen und verlangen die sofortige Beachtung der Schiedsstellenentscheidung vom 14.12.2009. Der Gesamtausschuss der Mitarbeitervertretungen der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers hat am 1.02.2010 eine gleichlautende Meldung auch auf seiner Homepage veröffentlicht.
Wir nehmen den Grundsatz einer gerechten Bezahlung sehr ernst!
Link zum Gesamtausschuss der Mitarbeitervertretungen
Steigt ver.di aus der ADK aus?!
Annette Klausing Gewerkschaftssekretärin für unseren Fachbereich berichtet: Die Arbeit in den ADK'en wird immer schwieriger, weil die Konflikte zunehmen und das System der Kommissionen nicht für diese Konflikte gerüstet ist (Beispiele siehe Erklärung). Für die ver.di ADK Mitglieder in der Konföderation bedeutet dies, dass ver.di mit seinen Mitgliedern nach Wegen für einen wirksamen und erfolgreichen Interessenausgleich der abhängig Beschäftigten suchen muss. Die Diskussion darüber kann ab sofort beginnen – es sollen Möglichkeiten des Austausches geschaffen werden.
"betriebsratsverseucht" ist das "Unwort" des Jahres 2009
Dieses Wort fiel in einer ARD-Sendung ("Monitor" vom 14.5.2009). Hiermit wurden Fialen einer Baumarktkette beschrieben, in denen es einen Betriebsrat gibt. Die Wahrnehmung von Arbeitnehmerinteressen "stört" zwar viele Unternehmen, sie als "Seuche" zu bezeichnen, ist indes ein zumindest sprachlicher Tiefpunkt im Umgang mit Lohnabhängigen.
Mitbestimmungsrecht jetzt endlich auch bei der Stufenzuordnung!
Die MAV-Kollegen Hilmar Ernst und Werner Massow haben den Chefredakteur der Zeitschrift „Arbeitsrecht und Kirche“,
Fachanwalt für Arbeitsrecht Bernhard Baumann-Czichon aus Bremen zum Thema "Mitbestimmungsrecht bei der Stufenzuordnung" interviewt.
Interview mit RA Baumann-Czichon zum Thema Mitbestimmungsrecht
Im Anhang findet Ihr die zum Teil stark angegriffene Neujahrspredigt unserer neuen EKD-Ratsvoritzenden M. Käßmann. Ich finde Ihre Positionen (nicht nur zum Thema Afghanistan) machen Hoffnung. Hilmar Ernst Neujahrspredigt 2010 von Margot Käßmann
In dem aktuellen Kundenmagazin der BGW (04/2009) ist ein interessanter Bericht zum Gesundheitsschutz in den Kindertagesstätten erschienen.
Auszug aus BGW-4/2009 - Thema: Ein Hort der Gesundheit